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Weihnachtsgeschichte in 24 Kapiteln, erzählt von ChatGPT

In letzter Sekunde noch einen Adventskalender mit ChatGPT und Bildgeneratoren zaubern, das nahm sich das Projektteam „KI für ein gutes Altern“ in einer Teamrunde Ende November vor. Was dabei herausgekommen ist und welche Erfahrungen dabei gemacht wurden, lesen Sie hier in den nächsten 24 Tagen in unserer KI-generierten weihnachtlichen Bildergeschichte. Wir starten mit unserer Aufgabenstellung, dem Prompt, an ChatGPT:

Schreibe eine weihnachtliche Geschichte, in der es darum geht, wie sich ältere Menschen das erste Mal mit dem Thema Künstliche Intelligenz befassen, dabei nach und nach die Chancen und Risiken von KI kennenlernen und KI im Alltag nutzen. Schreibe in einem humorvollen und spannenden Stil. Unterteile den Text in 24 Kapitel, damit die Geschichte auch als Adventskalender genutzt werden kann.

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1. Dezember:
Die geheimnisvolle Geschenklieferung

Es war der erste Dezember, als Frau Meier ein seltsam blinkendes Päckchen vor ihrer Tür fand. „Vielleicht ein verfrühtes Weihnachtsgeschenk?“, dachte sie und öffnete neugierig die Tür. Ein modernes Tablet kam zum Vorschein, begleitet von einem Zettel: „Für eine Reise in die digitale Zukunft.“

Prompt fürs Bild:
Illustration aus einem Weihnachtsbuch: Eine ältere Frau öffnet neugierig die Tür und findet vor Ihrer Wohnung ein blinkendes Weihnachtsgeschenk.

Weihnachtliche Illustration: Eine ältere Frau öffnet die Tür, eine Frau mit Weihnachtszipfelmütze überreicht ihr ein blinkendes Weihnachtsgeschenk.
Bleistiftzeichnung: ältere Frau tippt auf ein Tablet mit vielen unterschiedlichen Icons. Im Hintergrund viele Icons.

2. Dezember:
Die Entdeckung des Unbekannten

Frau Meier, neugierig wie eh und je, schaltete das Tablet ein. Ein unendliches Meer von Apps und Symbolen erwartete sie. „Was ist das für eine Welt?“, murmelte sie und begann, vorsichtig darauf zu tippen. Langsam begann sie, die Welt der digitalen Anwendungen zu erkunden.

Prompt fürs Bild:
Bleistiftzeichnung: eine ältere Frau tippt auf ein Tablet mit vielen unterschiedlichen Icons.

3. Dezember:
Die erste KI-Faszination

Unter all den Symbolen stieß Frau Meier auf eines, das wie ein Roboter aussah. „Künstliche Intelligenz“, las sie vor. Fasziniert von den Möglichkeiten, die Künstliche Intelligenz bietet, vertiefte sie sich in das Thema – von smarten Assistenten bis hin zu selbstfahrenden Autos.

Prompt fürs Bild:
Fotorealismus: Eine ältere Frau tippt auf einem Tablet mit vielen unterschiedlichen Icons auf das Symbol eines Roboters.

Eine ältere Frau tippt auf einem Tablet mit vielen unterschiedlichen Icons auf das Icon eines Roboters.
Zeichnung: Ein smarter Lautsprecher steht vor einem Mikrofon und erzählt einen Witz.

4. Dezember:
Gewitzte Sprachassistenten

Frau Meier fand heraus, dass ihr Tablet auch über ein Sprachassistenzsystem verfügt. „Hey Siri-Alexa, erzähl mir einen Witz!“, sagte sie, gespannt, was nun passieren würde. Aus dem Tablet ertönte eine Stimme: „Kommt ein Adventskalender zum TÜV. Fragt ein Angestellter: „Was kann ich für Sie tun?“ Antwortet der Adventskalender: „Ein paar Türen quietschen und ein paar andere klemmen.“. „Noch ein Witz!“, rief Frau Meier belustigt. „Wer stellt an Weihnachten die wildesten Theorien auf? Der Spekulatius.“, antwortete die Computerstimme.

Prompt fürs Bild:
Plakat für einen Kabarettabend: Ein smarter Lautsprecher wie Alexa Echo steht vor einem Mikrofon und erzählt einen Witz.

5. Dezember:
Die ersten Bedenken

Doch mit der Freude kamen auch Bedenken. „Was, wenn Siri-Alexa uns ausspioniert?“, fragte sich Frau Meier besorgt. Die Freude über die technischen Spielereien wich einer gewissen Skepsis. Sie beschloss, sich genauer zu informieren, und ging zu einem KI-Lernort für ältere Menschen.

Prompt fürs Bild:
Ilustration aus einem Schulbuch: Eine ältere Frau sitzt in einem Senioreninternetcafé und lernt gemeinsam mit anderen älteren Menschen etwas über die Chancen und Risiken von Sprachassistenten.

Ilustration: Eine ältere Frau sitzt in einem Senioreninternetcafe und lernt gemeinsam mit anderen älteren Menschen
Nikolaus mit Daumen nach oben neben einem Weihnachtsbaum.

6. Dezember:
KI im Alltag ausprobieren

In den folgenden Tagen begann Frau Meier, mehr KI in ihrem Alltag auszuprobieren. Sie stellte bei ihrem neuen Tablet die Gesichtserkennung ein, um es zu entsperren. Sie ließ sich ein neues Plätzchenrezept von einer englischsprachigen Website übersetzen. Sie bestimmte die Vögel an ihrem Futterhäuschen mithilfe von Apps, einmal mit Fotos, einmal mit Aufnahmen vom Gezwitscher. Sie probierte aus, ob und wie gut automatisierte Empfehlungssysteme im Online-Handel beim Geschenke finden helfen und ärgerte sich dabei auch ein wenig über personalisierte Werbung. Außerdem versuchte sie zum ersten Mal ein Bild mit einem KI-Bildgenerator zu erstellen, am 6. Dezember natürlich einen Nikolaus!

Prompt fürs Bild:
Traditioneller Nikolaus, der neben einem Weihnachtsbaum steht.

7. Dezember:
Das smarte Zuhause

Beim Durchblättern einer Zeitschrift entdeckte Frau Meier Thermostate, Lampen und Videotürklingeln, die sich per Sprache steuern lassen. „Unser Zuhause wird smart!“, rief Frau Meier aus. Doch dann überlegte sie, ob ihre vier Wände auch zu schlau für sie werden oder die smarten Geräte auch zu viele Aufgaben übernehmen könnten.

Prompt fürs Bild:
Illustration in einer Technik-Zeitschrift: Eine ältere Frau informiert sich über ihr Tablet über Smart Home-Anwendungen wie smarte Heizungsthermostate, smarte Glühbirnen und smarte Türklingeln.

Illustration: Ältere Frau informiert sich über ihr Tablet über Smart Home-Anwendungen wie smarte Heizungsthermostate, smarte Glühbirnen und smarte Türklingeln.
 Eine ältere Frau steht im Raum und sieht voller Begeisterung einem Staubsaugerroboter zu, der dynamisch durch den Raum wirbelt.

8. Dezember:
Der Roboter-Staubsauger-Tanz

Der erste Einsatz eines Roboterstaubsaugers führte in Frau Meiers Wohnzimmer zu turbulenten Szenen. „Er tanzt!“, rief Frau Meier aus, als der kleine Roboter durch die Wohnung wirbelte. „Das wird ja eine wilde Weihnachtsfeier!“

Prompt fürs Bild:
Bild einer Wohnzimmerszene: Eine ältere Frau steht im Raum und sieht voller Begeisterung einem Staubsaugerroboter zu, der dynamisch durch den Raum wirbelt.

9. Dezember:
ChatGPT als Schreibgehilfe

Plötzlich entdeckte Frau Meier, dass ChatGPT Texte erstellen kann. „Wie ein Brief, aber im Handumdrehen!“, staunte sie. Sie begann, digital verfasste Grüße an Freunde und Familie zu schicken. Frau Meiers Neffe rümpfte die Nase: „Aber da fehlt doch die persönliche Note.“ Frau Meier winkte ab: „Ach, immer die ollen Grußkarten schreiben. Da fällt mir nie ein, was ich schreiben soll. Weihnachtskarten waren gestern!“.

Prompt fürs Bild:
Schwarz-weiß-Zeichnung. Mehrere Seniorinnen und Senioren sitzen in ihrem jeweiligen Zuhause an verschiedenen Computern und versenden freudig Emails.

Schwarz-weiß-Zeichnung. Mehrere Seniorinnen und Senioren sitzen in ihrem jeweiligen Zuhause an verschiedenen Computern und versenden freudig Emails.
Mittelalterliche Darstellung: Eine ältere Frau sitzt gebannt vor einem Computer. Auf dem Computerbildschirm ist ein Schachspiel zu sehen.

10. Dezember:
Die KI-Schachpartie

In einer ruhigen Stunde setzte sich Frau Meier in einem Internet-Café an einen Tisch mit einem KI-Schachcomputer. Neugierig herausgefordert, startete sie eine Partie, bei der ihr jahrzehntelanges Schachgeschick auf die rechenintensive Präzision der künstlichen Intelligenz traf.

Prompt fürs Bild:
Mittelalterliche Darstellung: Eine ältere Frau sitzt gebannt vor einem Computer. Auf dem Computerbildschirm ist ein Schachspiel zu sehen.

11. Dezember:
Virtueller Reisebegleiter

Frau Meier wollte ihre Jugendträume verwirklichen und eine Reise durch Italien machen. Mit Hilfe von KI entdeckte sie maßgeschneiderte Reiserouten, passende Unterkünfte und lokale Veranstaltungen, die ihre Interessen berücksichtigten. So erlebte sie eine unvergessliche Reise, die auf ihre Wünsche abgestimmt war.

Prompt fürs Bild:
Im Retro-Stil eines Reiseprospekts der 50er Jahre: Eine ältere Frau ist an einem Urlaubsort und hält bei ihrer Besichtigungstour ein Tablet in der Hand.

Im Retro-Stil eines Reiseprospekts der 50er Jahre: Eine ältere Frau ist an einem Urlaubsort und hält bei ihrer Besichtigungstour ein Tablet in der Hand.
Futuristische Darstellung: Eine ältere Frau sitzt vor einem Computer und ist mit einer virtuellen Seniorengruppe vernetzt, die von einem Chatbot moderiert wird

12. Dezember:
KI gegen die Einsamkeit?

Frau Meier probierte aus, sich mit virtuellen Chatbots zu unterhalten. Anfangs genoss sie die Gespräche, aber dann fragte sie sich, ob diese Technologie wirklich Einsamkeit lindern oder nur oberflächliche Ablenkung bieten kann.

Prompt fürs Bild:
Futuristische Darstellung: Eine ältere Frau sitzt vor einem Computer und ist mit einer virtuellen Seniorengruppe vernetzt, die von einem Chatbot moderiert wird.

13. Dezember:
KI als Lebensretterin

Eines Tages erwies sich eine KI-basierte Sturzerkennung als Lebensretterin für Frau Meier. Ihre Smartwatch erkannte, dass Frau Meier von der Leiter gestürzt war, und löste rechtzeitig einen Notruf aus, was ihr das Leben rettete.

Prompt fürs Bild:
Legoset: Eine ältere Frau liegt auf einer Krankenliege, am Handgelenk trägt sie eine Smartwatch und um sie herum stehen ein Krankenwagen sowie Sanitäter, die sich um sie kümmern und ihr aufmunternd zulächeln.

Popart: Eine ältere Frau schaut auf eine Welt voller Menschen und Technik mit einer Sprechblase voller Fragezeichen

14. Dezember:
Fragen über Fragen

Nach den ersten Erfahrungen mit KI im Alltag fasste Frau Meier einen Entschluss: Sie wollte mehr über Sicherheit von Künstlicher Intelligenz lernen und welche Auswirkung KI auf die Menschen hat. „Man kann nie vorsichtig genug sein“, dachte sie nachdenklich.

Prompt fürs Bild:
Popart: Eine ältere Frau schaut auf eine Welt voller Menschen und Technik mit einer Sprechblase voller Fragezeichen.

15. Dezember:
Im Austausch mit Expertinnen und Experten

Frau Meier besuchte einen Vortrag von einer Expertin, um mehr über die Chancen und Risiken von KI-Systemen zu erfahren. Gemeinsam diskutierten die Teilnehmenden mit der Expertin über ihre Fragen, Sorgen und Wünsche und erhielten Einblicke in die Welt der Algorithmen und KI.

Prompt fürs Bild:
Knetanimation, eine Frau hält einen Vortrag.

EIn Gemälde im Stil von Carl Spitzweg: Eine ältere Frau steht auf einer Leiter vor einem Bücherregal  und liest ein Buch. Im Vordergrund befindet sich ein Schreibtisch, auf  dem ein Computer steht.

16. Dezember:
Alleine weiterlernen

Frau Meier vertiefte sich in Bücher und Kurse über gesellschaftliche Fragen zu Künstlicher Intelligenz. Sie nahm sich vor, später ihre Erkenntnisse mit anderen älteren Menschen zu teilen und sich darüber auszutauschen.

Prompt fürs Bild:
Ein Gemälde im Stil von Carl Spitzweg: Eine ältere Frau steht auf einer Leiter vor einem Bücherregal und liest ein Buch. Im Vordergrund befindet sich ein Schreibtisch, auf dem ein Computer steht.

17. Dezember:
Sonntags im Museum

Frau Meier verabredete sich mit ihrer KI-Lerngruppe, eine Ausstellung über Künstliche Intelligenz zu besuchen. In den interaktiv gestalteten Räumen entfaltete sich eine rege Diskussion über die ethischen Aspekte und den potenziellen Nutzen von KI. Die unterschiedlichen Meinungen wurden von nachdenklichem Nicken und kritischem Stirnrunzeln begleitet. Am Ende des Tages verließen sie die Ausstellung mit neuen Erkenntnissen über die Technologien, aber auch verwirrt über die Vielschichtigkeit der Diskussion über Künstliche Intelligenz.

Prompt fürs Bild:
Puzzle eines modernes Museumsgebäude, vor dem ältere Menschen in einer Reihe anstehen.

18. Dezember:
Die Zukunft gestalten

Frau Meiers KI-Lerngruppe nahm sich vor, sich aktiv für digitale Bildung einzusetzen. Sie luden Expertinnen und Experten ein, um anderen Älteren die Welt der Künstlichen Intelligenz näher zu bringen, und boten Anwendungen und Geräte direkt zum Ausprobieren an. „Die Zukunft gestalten, nicht von ihr überrollt werden!“, lautete ihr Motto.

Prompt fürs Bild:
In einem gemütlichen Senioren-Internet-Café findet ein Vortrag statt. Ein Staubsaugerroboter fährt im Hintergrund durch den Raum.

19. Dezember:
Für alle Fragen offen

Frau Meiers Lerngruppe integrierte das Thema Künstliche Intelligenz in ihre regelmäßigen Bildungsangebote. Die Initiative organisierte verschiedene Veranstaltungen, um die vielfältigen Aspekte rund um KI zu beleuchten. Allerdings stellte Frau Meier fest, dass weiterhin viele Fragen und Unsicherheiten zu Smartphones bestehen. Die Teilnehmenden hatten Bedenken hinsichtlich ihrer Privatsphäre, Datensicherheit und dem Schutz vor unerwünschten Zugriffen.
Dies führte zu der Erkenntnis: Die digitale Welt ist komplex und facettenreich. Daher betonte Frau Meier die Wichtigkeit, sich sowohl mit den neuen Entwicklungen, aber auch mit den grundlegenden Aspekten von Smartphones auseinanderzusetzen.

Prompt fürs Bild:
Filzkunst: ein Smartphone, auf dem die Privatsphäreeinstellungen geöffnet sind.

Prompt: „Filzkunst: ein Smartphone auf dem die Privatsphäreeinstellungen geöffnet sind“
Pixelgrafik: Ältere Frau Sitzt vor einem Computer

20. Dezember:
Das KI-Abenteuer geht weiter

Mit dem Wissen über die Chancen und Risiken von KI setzte Frau Meier ihr digitales Abenteuer fort. Sie entwickelte eigene Ideen für KI-Anwendungen, die ältere Menschen unterstützen.

Prompt fürs Bild:
Pixelgrafik wie in einem Computerspiel der 90er Jahre: Ältere Frau sitzt vor dem Computer und entwickelt Ideen.

21. Dezember:
Individuelle Rezepte dank KI?

Frau Meier überlegte, ob ihr eine KI-Anwendung dabei helfen könnte, ihre Ernährung an ihre neuen gesundheitlichen Bedürfnisse, Vorlieben und Allergien anzupassen, und die Rezepte vorschlägt, die trotz der Umstellung genauso gut schmecken wie ihre alten Lieblingsrezepte.

Prompt fürs Bild:
Eine ältere Frau steht in der Küche und kocht, die Frau und die gesamte Umgebung sind aus Lebensmitteln hergestellt.

Eine ältere Frau steht in der Küche und kocht, die Frau und die gesamte Umgebung sind aus Lebensmitteln hergestellt.
botanische malerei: ältere frau mit sitzt entspannt auf einer bank in einem garten vor einem kleinen gewächshaus, überall wachsen blumen. die frau schaut auf ein tablet. im hintergrund ist ein mähroboter zu sehen

22. Dezember:
KI als Gartenassistenz?

Frau Meier fragte sich, wie Künstliche Intelligenz sie bei der Pflege ihres Gartens unterstützen könnte. Sie liebte ihren Garten sehr, aber er machte ihr auch sehr viel Arbeit. Sie fragte einen Chatbot und erhielt diese Anregungen: KI kann bei der Gartenpflege unterstützen, indem sie automatische Bewässerungssysteme, Pflanzenerkennung mit Pflegetipps und robotergesteuerte Unkrautentfernung unterstützt. Weitere Funktionen könnten Wettervorhersage, Gartenpflegerobotik und sprachgesteuerte Anweisungen umfassen.

Prompt fürs Bild:
Botanische Malerei: Ältere Frau sitzt entspannt auf einer Bank in einem Garten vor einem kleinen Gewächshaus und schaut auf ein Tablet. Überall wachsen Blumen. Im Hintergrund ist ein Mähroboter zu sehen.

23. Dezember:
Sprachgesteuerte Erinnerungskunst?

Welche kreativen Möglichkeiten könnte KI in Zukunft für ältere Menschen bieten, fragte sich Frau Meier. Ihr Chatbot schlug Kunstwerke vor, die die eigenen Erinnerungen sichtbar machen, die eine interaktive Möglichkeit bieten, mit den eigenen persönlichen Erfahrungen in Verbindung zu treten, und die auf Sprachbefehle reagieren.

Prompt fürs Bild:
Origami: Eine ältere Frau steht vor einem Gemälde eines Marktplatzes, in der Luft zwischen der Frau und dem Gemälde befinden sich ein historisches Rathaus und eine alte Straßenbahn.

Schnitzerei: Ältere Menschen stoßen an

24. Dezember:
Die Besinnung

An einem gemütlichen Abend im Dezember zog Frau Meier mit ihrer KI-Lerngruppe Bilanz: Ihnen war klar geworden, dass Künstliche Intelligenz vor allem ein Werkzeug ist. „Wenn wir KI verantwortungsvoll nutzen, behalten wir die Kontrolle“, sagte Frau Meier. „Dann steckt die Zukunft voller Möglichkeiten und ist nicht beängstigend.“ Sie stießen mit ihren Gläsern an und sagten: „Auf die Vergangenheit, die Gegenwart und die Zukunft. Mit oder ohne Künstliche Intelligenz, im Mittelpunkt stehen immer wir Menschen. Frohe Weihnachten!“ 

Prompt fürs Bild:
Holzschnitzerei: Ältere Menschen stoßen in weihnachtlicher Stimmung an.